Evangelische Friedenskirchengemeinde Mönchengladbach

Evangelische Friedenskirchengemeinde Mönchengladbach

EICKEN

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NEUWERK

HARDT

Willkommen auf der Homepage der Friedenskirchengemeinde Mönchengladbach mit ihren vier Quartieren Eicken, Volksgarten, Neuwerk und Hardt.

Aktuelles

Siebenbürgenhilfe geht neue Wege

Mit veränderter Schwerpunktsetzung weg von Sachspenden wird aktuellen Entwicklungen
Rechnung getragen

Viele Jahre lang hat die Siebenbürgenhilfe mit großem Erfolg Sachspenden gesammelt
und nach Siebenbürgen transportiert, wo sie das Leben vieler Menschen in Not
erleichtert haben. Dazu haben die Sammlungen in den Gladbacher evangelischen
Gemeinden in hohem Maße beigetragen. Doch im Laufe der letzten Jahre hat sich vieles
verändert.
Sach- und Geldspenden gehen zurück, Lager- und Transportkosten steigen. Gleichzeitig
zeichnet sich eine Entwicklung in Siebenbürgen ab, die Sachspenden nicht mehr so dringlich
machen. „Deswegen haben wir uns dazu entschlossen, die kosten- und zeitintensive
Sachspenden-Sammlung nur noch in diesem Herbst durchzuführen und mit dem Jahresende
2024 einzustellen“, erklärt Ute Dornbach-Nensel, die gemeinsam mit Ehemann Hubert Nensel
die Siebenbürgenhilfe leitet.
Die finanzielle Unterstützung von Projekten vor allem für Kinder und alte Menschen in
Siebenbürgen ist jedoch auch jetzt noch dringend nötig und soll möglichst unvermindert
fortgesetzt werden. „Wir hoffen, dass wir dafür auch weiterhin auf die Hilfe und Solidarität
der evangelischen Gemeinden in Mönchengladbach rechnen können,“, sagt Dornbach-Nensel.
Diese Projekte sollen weiter unterstützt werden:
Kinderhospiz Hermannstadt
Bis zu zehn Kinder kann das Kinderhospiz in Hermannstadt, das einzige seiner Art in
Rumänien, aufnehmen und pflegen. Es sind häufig Kinder, die von ihren Eltern,
Krankenhäusern und Kinderheimen wegen ihrer schweren Erkrankung oder Behinderung
aufgegeben werden. Im Kinderhospiz bekommen sie liebevolle und professionelle Hilfe.
Das Kinderhospiz leistet eine wertvolle Arbeit, kämpft aber ständig um das eigene Überleben,
da nur ein geringer Teil der Kosten von den rumänischen Krankenkassen refinanziert wird.
Darüber hinaus belasten die Kostensteigerungen für Pflegemittel und Sonderernährung das
Budget sehr.
Winterhilfe
Die evangelische Kirche in Rumänien unterstützt Alte, Kranke und Bedürftige, die weniger
als 300,00€ Rente bekommen mit einer Energiehilfe von November bis April von zurzeit
60,00€ monatlich. Damit können die Menschen ihre Energiekosten bezahlen. Die
Lebenshaltungskosten sind durch die europaweiten Entwicklungen sehr gestiegen, die
Rentenerhöhungen gleichen dies leider nicht aus.
Kindergruppe Agnetheln
Mit einer kleinen Gruppe und zwei Mitarbeiterinnen hat der Kindergruppe in Agnetheln im
März ihre Arbeit aufgenommen. Mit einem zweisprachigen (Deutsch und Rumänisch),
kindgerechten Angebot will die Initiatorin ein Gegenangebot zu dem noch sehr
weitverbreiteten Verwahrkonzept in rumänischen Kindereinrichtungen aufbauen.
Einzelfallhilfen
Über das Diakonische Werk Rumänien und andere Kontakte erfährt die Siebenbürgenhilfe
immer wieder von notwendigen finanzielle Unterstützungen für einzelnen Personen, die
Medikamente oder medizinischen Behandlungen dringend benötigen. Hier hilft die
Siebenbürgenhilfe so weit wie möglich.
Mit der veränderten Schwerpunktsetzung weg von den Sachspenden hin zur finanziellen
Förderung von Projekten trägt die Siebenbürgenhilfe aktuellen Entwicklungen Rechnung und
passt ihre Hilfe dem Bedarf der Menschen vor Ort an. „Wir hoffen, dass unsere Spenderinnen
und Spender diesen Weg weiter mit uns gehen“, sagt Ute Dornbach-Nensel.

Spendenkonto
Diakonisches Werk Mönchengladbach e.V.,
Verwendungszweck Siebenbürgenhilfe
IBAN DE95 3105 0000 0000 2139 34

Bildrechte liegen beim Johanna-Etienne-Krankenhaus

Alles hat seine Zeit…

 

„Alles hat seine Zeit“, diese Weisheit aus dem biblischen Prediger-Buch gilt auch für unseren Kirchenkreis! Nach 19 Jahren als Krankenhausseelsorgerin in Neuss war es nun für mich Zeit, wieder nach Mönchengladbach zurückzukehren. Am 1.11.2024 habe ich die Nachfolge von Pfarrer Herbert Schimanski in den Kliniken Maria Hilf angetreten.

In Gelsenkirchen geboren und aufgewachsen, kam ich 1991 als Vikarin in den Kirchenkreis Gladbach-Neuss. Von 1997 bis 2005 teilte ich mir gemeinsam mit meinem Mann Burkhard M. Kuban die Sonderdienststelle für die Krankenhausseelsorge beim Gemeindeverband Mönchengladbach. 2005 trennten sich unsere beruflichen Wege – mein Mann wurde Gemeindepfarrer in Hardt, später durch Fusion in der Friedenskirchengemeinde, ich übernahm beim Gemeindeverband Neuss eine halbe Krankenhauspfarrstelle im Johanna-Etienne-Krankenhaus. 2016 kam die Beauftragung für die Seelsorge in der Niederrheinklinik Korschenbroich hinzu.

Jetzt bin ich also zurück in Mönchengladbach! Ich freue mich auf die Begegnungen hier vor Ort, auf die neuen Herausforderungen im Maria Hilf (ich weiß um die Fußstapfen meines Vorgängers) und vor allem auf die Möglichkeit, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Alles hat seine Zeit – die Zeit im Stau auf der A 52 brauche ich nun nicht mehr!

Seit 2016 bin ich auch Mitglied im Kreissynodalvorstand und auf der jetzigen Kreissynode stehe ich zur Wiederwahl als Skriba. Mir ist es wichtig, neben der seelsorgerlichen und ethischen Arbeit im Krankenhaus auch in den kirchlichen Strukturen mitzuarbeiten und – so wie es mir möglich ist – Kirche auf dem Weg in die Zukunft zu gestalten.  

„Alles hat seine Zeit“ – auch das Leben jenseits der Arbeit. Neben Begegnungen mit Freundinnen und Freunden und unseren Kindern, Radtouren und Reisen mit meinem Mann, Kultur und spannenden Krimis darf es auch schon mal ein kitschiger „Rosamunde-Pilcher“-Film sein, als Ausgleich zu den Themen, die mir in meiner täglichen Arbeit begegnen.

„Alles hat seine Zeit“ – die nehme ich mir gerne für Menschen, die als Patientinnen und Patienten ins Maria Hilf kommen oder als Angehörige in Sorge sind oder als Mitarbeitende ein offenes, unabhängiges Ohr benötigen. Sprechen Sie mich gerne an!

Telefonisch: 02161 3083191

Per Mail: susanne.schneiders-kuban@ekir.de

Susanne Schneiders-Kuban

 

 

Dezember 2024

Zeit

Ort

1.12.

10:00

Familiengottesdienst mit anschließendem Basar und Kaffeetrinken im PSH, Charlottenstr. 16

2.12.

17:00

Karitzki, Falkenstr. 7

3.12.

18:00

Chor „Cantica Nova“, Pfarrsaal St. Bonifatius, Hardterbroicher Straße 58

4.12.

 

 

5.12.

16:30

KiTa Mondbär, Neusser Str. 226

6.12.

 

 

7.12.

 

 

8.12.

15:00 – 17:00

Offenes Adventliedersingen mit Glühwein und Plätzchen, Paul-Schneider-Haus, Charlottenstr. 16

9.12.

17:00

Kuhlen, Otterstein, Gabelbergerstr. 38

10.12.

17:30

Querflötenensemble „Flauti amabili“ unter der Leitung von Frau Euler, Paul-Schneider-Haus, Charlottenstr. 16

10.12.

17:30

Quartiersgarten Hermges, Richard-Wagner-Str.35

11.12.

18:00

Wershofen, Ripphahn 11

11.12.

17:00

Kath. Kita Hand in Hand, Gutenbergstr. 45

12.12.

17:00

ÖBE – Eicken, Margarethenstr. 20

12.12.

17:00

Netzwerk, Paul-Schneider-Haus, Charlottenstr. 16

13.12.

 

 

14.12.

 

 

15.12.

17:00

Rippegather, Bernhardtstr. 11

16.12.

8:20

GGS – Schulstrasse, Schulhof

16.12.

17:00

KiTa Pfiffikus, Wilhelm-Elfes-Str. 27

17.12.

17:00

Dreßen, Karl-Freesen-Weg 50

18.12.

 

 

19.12.

17:30

Begegnungscafé Hardterbroich, Hardterbroicherstr. 62

19.12.

17:00

ÖBE – Eicken, Margarethenstr. 20

20.12.

 

 

21.12.

 

 

22.12.

 

 

23.12.

17:30

Lappessen, Wilhelm-Elfes-Straße 51

Treffpunkt: 18.00 Uhr

Montag  

02.12.

Firmgruppe Bruners/Bolten/Zenzes, Bothenbäumchen 100

Dienstag

03.12.

Katharinenstift, Vorster Str. 255

Mittwoch

04.12.

GGS Hardt, Vossenbäumchen 50

Donnerstag

05.12.

Pfarrbüro, Schlippesstraße 9

Freitag

06.12.

Nikolauskapelle, Piperlohof

Montag

09.12.

Matthiasbruderschaft, Pfarrheim Alexander-Scharff-Str. 38

Dienstag

10.12.

Kita Gartenkamp, Gartenkamp 16

Mittwoch

11.12.

Pfarreirat, Nikolauskirche

Donnerstag

12.12.

Kindergarten „Regenbogen“, Döhmenkamp 17

Freitag

13.12.

Familie Boveleth, Tomper Straße 102

Montag

16.12.

Team Spätschicht, Marienkapelle Tomperstraße

Dienstag

17.12.

Konfirmanden, ASH, Vossenbäumchen 14

Mittwoch

18.12.

Fam. Dobersek, Pollerbäumchen 3

Donnerstag

19.12.

Josefshaus, Nikolausstraße 21

Freitag

20.12.

BlumenCafe sinnlich, Fr. Knippertz, Vorster Str. 539

Montag

23.12.

Familie Flachsenberg, Am Mittelkamp 4

 Kontakt: Kath. Pfarrgemeinde St. Nikolaus Hardt
        Barbara Flachsenberg, Tel. 0175 / 2910442

Ökumenische
Begegnungsstätte Eicken
Margarethenstr. 20 – 41061 Mönchengladbach
Tel. (01575) 3343678 –  E-Mail: oebe-mg@gmx.de

    Ev. Friedenskirche                     &                                St. Maria Rosenkranz

STELLENAUSSCHREIBUNG

Die Ökumenische Begegnungsstätte Eicken ( ÖBE ) ist ein Kooperationsprojekt der Evang. Friedens-kirchengemeinde und der Kath. Gemeinde St. Maria Rosenkranz in der Pfarre Sankt Vitus. Im Stadtteil Eicken ist unsere Begegnungsstätte ein etablierter Anlaufpunkt der Vernetzung offener inhaltlicher und inklusiver Angebote mit dem Schwerpunkt für die Generation 60plus.

Für das Team der ÖBE suchen wir zum 1. Oktober 2024 oder später eine Mitarbeiterin/
einen Mitarbeiter (w/m/d) mit einem Beschäftigungsumfang von 50% (19.5 Wochenstunden) zunächst befristet für 12 Monate mit der Möglichkeit einer unbefristeten Einstellung

Die Aufgabenschwerpunkte umfassen insbesondere:

  • Begleitung von offenen Gruppen, Kursen und Angeboten
  • Information und Beratung der Besucherinnen und Besucher sowie
    Unterstützung in Alltagsfragen und bei behördlichen Angelegenheiten
  • Mitwirkung und Begleitung der Initiativen im Netzwerk 60-plus Eicken
  • Weiterentwicklung des Projektes FridA (Freiwillige in der Alltags- und Patientenbegleitung)
  • Akquise und Begleitung von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
  • Planung und Durchführung von neuen Projekten der Begegnungsstätte
  • Zusammenarbeit mit dem Pflegestützpunkt und dem Fachbereich Altenhilfe der Stadt MG
  • Kooperation mit den kirchengemeindlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
  • Administrative Tätigkeiten sowie Öffentlichkeitsarbeit
  • Mitwirkung im Kuratorium der ÖBE

Sie haben folgendes Profil:

  • eine sozialarbeiterische/sozialpädagogische oder pflegerische Fachausbildung
    und Erfahrung in der Arbeit mit der Generation 60plus
  • Empathie und Kommunikationsfähigkeit sowie Fähigkeit zur Teamarbeit
  • selbständige Arbeitsweise und Organisationstalent
  • Sicherer Umgang in der Arbeit mit dem PC (Office-Anwendungen)
  • Wertschätzendes und zugewandtes Auftreten gegenüber ehrenamtlich Engagierten

Wir bieten Ihnen:

  • einen vielseitigen Aufgabenbereich mit flexiblen Arbeitszeiten
  • Kostenfreie Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Die Vergütung erfolgt nach der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsverordnung (KAVO) entsprechend der geforderten Qualifikationen.

Ihre aussagefähige und vollständige Bewerbung richten Sie bitte per E-Mail an:
Kath. Kirchengemeinde Sankt Vitus
Gemeindereferent Wolfgang Mahn
E-Mail: wolfgang.mahn@pfarre-sankt-vitus.de

Am 12.01.2025, 11:15 Uhr, Gottesdienst zur Jahreslosung „Prüfet alles, das Gute aber behaltet (1 Thes 5,21) mit Pfarrer Yoram Karusya (Regionale Dienste Niederrhein VEM). Liturgische Leitung: Pfarrer Kuban.

Im Anschluss Vorstellung der VEM – Vereinigte Evangelische Mission

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